30er, 40er, 60er und 70er vom Niederrhein gewinnen Deutsche Mannschaftsmeisterschaften.

30er, 40er, 60er und 70er vom Niederrhein gewinnen Mannschaftsmeisterschaften

Vier Meisterschaften! TVN-Teams dominieren bei den Großen Spielen 

Große Spiele, große Erfolge: 30er, 40er, 60er & 70er des TVN können Deutsche Meisterschaften feiern.

05.09.2022

Absolutes Erfolgswochenende für die Senior:innen des Tennis-Verbandes Niederrhein: Bei vier von fünf Endrunden um die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften der Verbände waren die TVN-Teams das Maß aller Dinge. Lediglich die Ü50-Mannschaft erwischte zwei gebrauchte Tage.

   

FRANZ-HELMIS-SPIELE (DMM 30)

Halbfinale: TVN - TVBB 5:0
Finale: TVN - TVM 4:0

Vor Heimkulisse in Essen konnte das Ü30-Team des TVN seinen Vorjahrestitel souverän verteidigen. Imke Küsgen, Dominik Pfeiffer, Tom Schönenberg, Kim Möllers, Katharina Jacob und Sarah Drees ließen auf den Plätzen der Kettwiger Tennisgesellschaft weder im Halbfinale gegen Berlin-Brandenburg (5:0) noch im Finale gegen den Mittelrhein (4:0) irgendwelche spielerischen Zweifel aufkommen.

Der erneute Gewinn der Deutschen Meisterschaft kam ganz ohne einen einzigen Satzverlust daher. Den dritten Platz konnte sich Baden mit einem 3:1 über Berlin-Brandenburg sichern.

   

WALTHER-ROSENTHAL-SPIELE (DMM 40)

Halbfinale: TVN - TVBB 7:2
Finale: TVN - WTV 5:1

Auch eine Altersklasse höher konnte das TVN-Team seinen Vorjahressieg wiederholen. Auf der Anlage des TC Eintracht Dortmund gab es einen 7:2-Halbfinalerfolg gegen Berlin-Brandenburg, dem Marc Leimbach, Raphael Özelli, Christian Schäffkes, Andrew Lux, Mirja Wagner, Silke Richard, Susanne Wischmann und Claudia Willim am Sonntag ein ebenso klares 5:1 gegen die gastgebende Mannschaft des westfälischen Verbandes folgen ließen.

Im Spiel um Platz drei schlug der Mittelrhein Berlin-Brandenburg mit 6:3.

   

SCHOMBURGK-SPIELE (DMM 50)

Halbfinale: TVN - HTV 1:8
Spiel um Platz 3: TVN - WTB 3:6

Einziger Wermutstropfen im Reigen der Erfolge ist der Abstieg des 50er-Teams aus der Gruppe A. Die Mannschaft, in der Marc Pradel, Mathias Huning, Oliver Prätorius, Udo Zirden, Shabnam Siddiqi-El Hatri, Nicole Liedtke, Karen Seele und Veronique Sirries zum Einsatz kamen, ging nach dem 1:8 im Halbfinale gegen die starke Auswahl des hessischen Tennisverbandes auch im sonntäglichen Kampf gegen den Abstieg im Vergleich mit Württemberg als Verlierer vom Platz.

Die Hypothek eines 2:4 nach den Einzeln erwies sich als zu hoch, das WTB-Mixed besiegelte mit einem weiteren Matcherfolg das Schicksal der Niederrheiner auf der Anlage des TC Bruchköbel. Die Meisterschaft sicherten sich die hessischen Gastgeber gegen Berlin-Brandenburg. 

   

FRITZ-KUHLMANN-SPIELE (DMM 60)

Halbfinale: TVN - HTV 7:2
Finale: TVN - TVBB 7:2

Duplizität der positiven Ereignisse beim 60er-Team des TVN beim „Heimspiel“ auf den Courts des TC Rheinstadion in Düsseldorf: Sowohl im Halbfinale gegen Hessen als auch im Finale gegen Berlin-Brandenburg kam die Mannschaft vom Niederrhein, für die Thomas Wagenaar, Claus Weinforth, Detlef Hungerberg, Axel Goicke, Helga Nauck, Sabine Schmitz, Jutta Bökmann und Karin Plagenborg zu ihren Schlägern griffen (als Ersatz standen Dagmar Anwar und Hardy Mans bereit), nach einem 4:2 Zwischenstand vor dem Doppeln noch zu einem souveränen 7:2.

Auch diese Meisterschaft ist eine Titelverteidigung aus 2021. Platz drei erreichte Hessen mit einem 5:4 über Württemberg.

   

WERNER-MERTINS-SPIELE (DMM 70)

Halbfinale: TVN - BTV 4:3
Finale: TVN - WTV 4:3

Die lange Auswärtsfahrt nach Berlin hat sich gelohnt: Beim TC Blau-Weiß erkämpfte sich die Ü70-Mannschaft des TVN den Deutschen Meistertitel. Sowohl im Halbfinale gegen Baden als auch im Finale gegen die Nachbarn aus Westfalen setzten sich Klaus Wehrenberg, Joachim Zöller, Edgar Evenkamp, Ernst-Jochen Otto, Wolfgang Boos, Reinhilde Adams und Ulrike Theil ganz knapp mit 4:3 durch.

Balsam auf die Wunden des letztjährigen Finales, das ebenso knapp gegen die Auswahl Badens verloren gegangen war, die diesmal im kleinen Finale gegen Berlin-Brandenburg auf den dritten Platz kam.      

   

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